Speichersysteme

Produzieren und verbrauchen Sie Ihren Strom selbst – mit Ihrer eigenen Photovoltaikanlage

Die Nutzung von Photovoltaik schont Ihren Geldbeutel. Je mehr Anteile Sie von Ihrem selbst erzeugten Strom verbrauchen, umso mehr Kosten sparen Sie ein. Durch den Verbrauch Ihres Stroms machen Sie sich zunehmend unabhängig von Ihrem Stromanbieter. Wer weniger Strom von einem Energiekonzern bezieht, befreit sich so von steigenden Strombezugskosten – die jährliche Stromrechnung fällt geringer aus.
Und: mit jeder noch so kleinen PV-Anlage leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Unabhängigkeit von Atomkraft und fossilen Energieträgern wie Kohle oder Erdöl.

Abschätzung sinnvoller Speichergrößen

Auf der Basis normierter Parameter läßt sich die optimale Größe eines Batteriespeichers bestimmen1. Wichtige Bewertungsgrößen hierzu sind der Eigenverbrauchsanteil und der Autarkiegrad.

  • Der Eigenverbrauchsanteil gibt den Anteil der erzeugten PV-Energie an, der zeitgleich vor Ort verbraucht wird. Die PV-Leistung kann entweder zeitgleich durch die Last direkt verbraucht oder zur Batterieladung genutzt werden.
  • Der sogenannte Autarkiegrad (Deckungsgrad) beschreibt den Anteil des Strombedarfs, der durch das PV-Speichersystem zeitgleich versorgt wird.

Beide Bewertungsgrößen werden von der Batteriespeicher- und PV-Systemgröße beeinflusst. Auch der Strombedarf des Haushalts bestimmt die Höhe des Eigenverbrauchsanteils und Autarkiegrades. Durch Simulationsrechnungen wurden diese Zusammenhänge für ein typisches PV-System mit AC-gekoppeltem Lithium-Ionen-Speicher untersucht

Beispiele

Beispielberechnungen zur Bestimmung des Eigenverbrauchsanteils und des Autarkiegrades.

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1 Weniger, J.; Quaschning, V.: Begrenzung der Einspeiseleistung von netzgekoppelten PV-Systemen mit Batteriespeichern. 28. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Bad Staffelstein 2013